Workshop »Diversitätsorientierung und Diskriminierungskritik«

Anmeldung 

Veranstaltungsnummer: 262800703

Seit Langem beobachten wir eine zunehmende politische und gesellschaftliche Polarisierung. Krisenhafte Entwicklungen verschärfen bestehende Ungleichheiten und führen vermehrt zu Gewalt gegen Minderheiten. Diese Fortbildung unterstützt pädagogische Fachkräfte bei der Einschätzung und Einordnung von Diskriminierung in ihren Berufsfeldern und bietet Raum zur Einübung von Grundsätzen
sowie Methoden diskriminierungskritischer Praxis. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie: Wo stehen wir als Fachkräfte selbst und wo liegen unsere Fragen und Reflexionsbedarfe? Wie gehen wir mit Vorfällen und Konflikten um – im Alltag, in der Organisation, im Team? Wie kann ein diversitäts-orientiertes, diskriminierungs-kritisches und bestärkendes Lern- und Arbeitsumfeld für alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestaltet werden? Die Fortbildung schafft Raum für kollegialen Austausch und setzt fachliche Impulse für eine zeitgemäße und emanzipatorische pädagogische Praxis.  

Die Fortbildung findet im Rahmen der Kooperation des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) mit dem Projekt »Perspektivwechsel – Praxisstelle Thüringen« des Kompetenzzentrums antisemitismuskritische Bildung und Forschung (KOAS) statt.

Referent*innen: Vera Katona und Judith Steinkühler (KOAS)

Workshop »Antisemitismus im Blick – erkennen, einordnen, professionell begegnen« im Rahmen des 10. Landestreffen 2025 »Wir gegen Rassismus. Wir mit Courage«

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Bildungseinrichtungen sind zentrale Orte gesellschaftlicher Auseinandersetzung – und der Schutz junger Menschen vor Diskriminierung zählt zu ihren wichtigsten Aufgaben. Dennoch zeigen Studien und Erfahrungsberichte, dass Schulen, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen für Jüdinnen_Juden – wie auch für viele andere Minderheiten – häufig keine sicheren Räume bieten. Die Ereignisse rund um den Terrorangriff vom 7. Oktober 2023, der Krieg in Gaza und der damit einhergehende Anstieg antisemitischer Vorfälle in Deutschland verdeutlichen, wie dringend eine vertiefte Auseinandersetzung mit Antisemitismus ist. Die verbreitete Vorstellung, Antisemitismus sei überwunden, erweist sich angesichts der aktuellen Entwicklungen als trügerisch. Die Erfahrungen Betroffener und die strukturellen Dimensionen antisemitischer Praktiken bleiben dabei oft unbeachtet. In diesem Workshop werden aktuelle Erscheinungsformen von Antisemitismus sowie deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und auf die pädagogische Arbeit thematisiert. Pädagogische Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, sich mit jüdischen Perspektiven auseinanderzusetzen und gemeinsam über Herausforderungen und Handlungsoptionen im Umgang mit Antisemitismus im pädagogischen Alltag zu reflektieren. Ziel ist es, die Teilnehmenden für antisemitismuskritische Perspektiven zu sensibilisieren und erste Impulse für einen professionellen Umgang mit antisemitischen Vorfällen und Strukturen in Bildungseinrichtungen zu geben.  

Der Workshop findet im Rahmen des 10. Landestreffens 2025 »Wir gegen Rassismus. Wir mit Courage« statt und ist eine Kooperation der Landeskoordination Thüringen von »Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage«, der Stiftung »Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar« sowie dem Projekt »Perspektivwechsel – Praxisstelle Thüringen« des Kompetenzzentrum antisemitismuskritische Bildung und Forschung (KOAS).

Referent*in: Vera Katona 

ENTFÄLLT: Offene Workshopreihe »Handlungsoptionen im Umgang mit Antisemitismus« im Rahmen der »Tempelhof-Schöneberger Aktionswochen gegen Antisemitismus«

Daten:  Die Reihe muss leider entfallen.

29.10.2025, 15:00 – 18:00 Uhr 
05.11.2025, 15:00 – 18:00 Uhr 
12.11.2025, 15:00 – 18:00 Uhr

Anmeldung: Die Teilnehmendenzahl ist auf maximal 20 Personen begrenzt. Für die Anmeldung für den kostenfreien Kurs schicken Sie bitte eine kurze E-Mail an: vhs@ba-ts.berlin.de mit folgenden Angaben: Vorname und Nachname, Anschrift, E-Mail-Adresse, Kursnummer.  

Zielgruppe: Alle Interessierten aus dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Sofern noch Plätze frei sind, sind auch Interessierte aus anderen Berliner Bezirken willkommen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 

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»Können Sie Antisemitismus erkennen?« »Und wenn ja, welche Möglichkeiten haben Sie, darauf zu reagieren?« Die dreiteilige Workshopreihe »Handlungsoptionen im Umgang mit Antisemitismus« thematisiert gegenwärtigen Antisemitismus und sensibilisiert für ein Verständnis von Antisemitismus als Gewalt- und Ungleichheitsverhältnis.  

Die Workshopreihe richtet sich vor allem an Menschen, die sich als zivilgesellschaftlich engagierte Berliner*innen verstehen – an Personen, denen es wichtig ist, dass Antisemitismus in ihrem Umfeld nicht unbeantwortet bleibt und die sich für eine solidarische Stadtgesellschaft einsetzen.  

Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, ihre eigene Haltung zu reflektieren und ihre Wahrnehmung für antisemitische Ausdrucksformen zu schärfen. Die Workshops richten sich an alle, die sich fragen, wie sie im Alltag Manifestationen des in unserer Gesellschaft strukturell verankerten Antisemitismus wahrnehmen, deuten und ihnen adäquat begegnen können. 

Die Workshopreihe wird im Rahmen der »Tempelhof-Schöneberger Aktionswochen gegen Antisemitismus«, in Zusammenarbeit zwischen dem Bildungsprojekt »ACT gegen Gewalt« des Kompetenzzentrums antisemitismuskritische Bildung und Forschung (KOAS) und der Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg durchgeführt. Ermöglicht wird die Workshopreihe durch die Förderung der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS). 

Referentinnen: Beate Klammt, Lior Ahlvers und Gabi Valaczkay (KOAS). 

Expert*innengespräch im Rahmen des IDA-Trainings »Antisemitismuskritik und Rassismuskritik verbinden – fachliche Unterstützung für die Bildungsarbeit« 

Am 25. Juni hatten wir die Gelegenheit unsere Kolleg*innen von IDA e.V. beim Training für politische Bildner*innen aus der Jugendarbeit zum Thema »Antisemitismuskritik und Rassismuskritik verbinden« zu unterstützen. Ziel des Trainings war die Entwicklung und Stärkung einer intersektionalen Haltung, die es ermöglicht, Antisemitismus- und Rassismuskritik miteinander zu verbinden. Daneben stand die Nutzung unterschiedlicher Methoden im Fokus der zweitägigen Fortbildung. Vor allem aber sollte Raum für Austausch unter den Teilnehmer*innen und mit externen Expert*innen geboten werden. 

In dem einstündigen Gespräch entstand ein vertrauensvoller Raum, in dem wir unsere Arbeit vorstellen konnten und mit den teilnehmenden Kolleg*innen in einen intensiven Austausch kamen. Das bisweilen von Spannungen und Widersprüchen gezeichnete Verhältnis von Antisemitismus- und Rassismuskritik beschäftigt viele politische Bildner*innen: auch wir haben den Anspruch, Antisemitismus- und Rassismuskritik produktiv miteinander ins Gespräch zu bringen, statt sie wechselseitig zu instrumentalisieren. Trotz zahlreicher Ähnlichkeiten und Überschneidungen ist es aber auch wichtig, beide Ideologien als spezifische Gewalt- und Diskriminierungsformen mit einer eigenen Geschichte anzuerkennen und sie nicht in eins zu setzen.  

Wir danken IDA e.V. und allen Teilnehmer*innen für den kollegialen und anregenden Austausch!  

Das Expert*innengespräch fand im Rahmen des Trainings »Antisemitismuskritik und Rassismuskritik verbinden – fachliche Unterstützung für die Bildungsarbeit« des Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit (IDA) e.V. statt. 

Referent*innen: Romina Wiegemann und Alexander Vasmer (KOAS) 

Seminar »Antisemitismus der Gegenwart«

Anmeldung: ist gegen die Entrichtung einer Teilnahmegebühr hier möglich.  

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Antisemitische Strukturen ziehen sich – teils diffus, teils deutlich ausgeprägt – durch die gesamte Gesellschaft. Zugleich gilt Antisemitismus seitens der nichtjüdischen Mehrheit häufig als schwer greifbares oder in erster Linie erinnerungspolitisches Problem. Demgegenüber steht die Erfahrung von Jüdinnen_Juden. Für viele ist Antisemitismus alltagsprägend. Die Perspektive der Betroffenen offenbart eine Diskriminierungs- und Gewaltordnung von ungebrochener Aktualität. 

Das Seminar unternimmt eine, die dominanzgesellschaftlichen Perspektiven dekonstruierende, Annäherung an Kontinuitäten, Brüche und die Vielgestaltigkeit von Antisemitismus. Die Teilnehmer*innen werden darin gestärkt, themenbezogene Ambivalenzen zu erkennen, Wissensbestände neu zu ordnen und Antisemitismus als konkrete Erfahrung für Betroffene in den Mittelpunkt der Betrachtung zu rücken. Das Seminar ist prozesshaft, dialogisch-reflexiv ausgerichtet und richtet sich an alle Interessierten. 

Referent*innen: Romina Wiegemann und Alexander Vasmer (KOAS) 

Workshop »Antisemitismus in Kunst und Kultur«

Anmeldung: Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung. Eine Anmeldung ist nicht möglich.

Antisemitismus ist strukturell in alle gesellschaftlichen Bereiche tief eingelassen, so auch in Kunst und Kultur. Tradierte Versatzstücke antisemitischer Ideologie prägen daher auch progressive und sich als diskriminierungskritisch verstehende Räume. Ein historisierendes oder anderweitig verkürztes Verständnis von Antisemitismus in Institutionen führt immer wieder zu problematischen Umgangsweisen und der Ausblendung jüdischer Perspektiven. Menschen, die Antisemitismus erfahren oder kritisieren, geraten nicht selten in die Defensive.  

Ein adäquater Umgang mit Antisemitismus setzt, wie jeder Umgang mit Gewalt- und Diskriminierungsverhältnissen, eine Auseinandersetzung voraus, die die jeweilige Erfahrungsdimension einschließt. Das Bildungsprogramm »Antisemitismus in Kunst und Kultur« bietet Interessierten aus dem Tätigkeitsfeld die Möglichkeit, sich (selbst-)reflexiv mit Antisemitismus als Erfahrung und Struktur auseinanderzusetzen und den Umgang damit zu professionalisieren.  

Der Workshop findet auf Einladung der Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung statt.  

Referent*in: Lea Güse (KOAS) 

Workshop »Antisemitismus im Kontext Schule – Herausforderungen und Umgangsstrategien« im Rahmen des Fachtags »Antisemitismus im Netz und den sozialen Medien«

Anmeldung: zum Fachtag inklusive Workshops ist bis zum 17.09. hier möglich. 

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Die Diskussion um Antisemitismus an Schulen steht meistens im Zusammenhang mit medial geführten Debatten um einzelne schulische Vorfälle. Dabei werden vor allem Schüler*innen in den Fokus gerückt. Allerdings sind auch Lehrer*innen an der Reproduktion von Antisemitismus beteiligt. Die Bandbreite der von Betroffenen wie auch von Lehrkräften geschilderten antisemitischen Dispositionen reichen von Andeutungen, Zuschreibungen, (verbalen) Übergriffen bis hin zu psychischer und physischer Gewalt, Benachteiligung, Diskriminierung und institutionellem Antisemitismus. Lehrkräfte sind daher gefordert, auf die gewaltförmige Struktur des Antisemitismus zu reagieren und wirksam zu handeln.  

Der Workshop bietet Lehrkräften und weiteren schulnahen Akteur*innen die Möglichkeit, das eigene Verhältnis zu Antisemitismus zu reflektieren und einen Umgang mit Antisemitismus an der Schule zu diskutieren. Die Teilnehmenden werden in die Grundprinzipen antisemitismuskritischer Bildung eingeführt und entwickeln auf dieser Basis ihre pädagogischen Strategien und Interventionen in einem vertrauensvollen Austauschraum weiter. Die Teilnehmer*innen sind eingeladen, Beispiele aus der eigenen pädagogischen Praxis einzubringen.  

Der Workshop findet im Rahmen des Fachtags »Antisemitismus im Netz und den sozialen Medien« der Ehemaligen Jüdischen Schule Leer in Kooperation mit dem Landkreis Leer und der Ostfriesischen Landschaft statt.  

Referent*in: Alexander Vasmer (KOAS) 

Workshop »Qualitätskriterien antisemitismuskritischer Bildung« im Rahmen des Vernetzungstreffen des »Kompetenznetzwerks Antisemitismusprävention an Hochschulen« der Hochschulrektorenkonferenz und des Kooperationsverbunds gegen Antisemitismus (KOVA) (16.09 und 17.09.2025)  

Anmeldung: Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung. Eine Anmeldung ist nicht möglich.  

Mit der Formulierung antisemitismuskritischer Perspektiven hat sich der Diskurs um Antisemitismus und Bildung weitgehend aktualisiert. Der Begriff der Antisemitismuskritik ergibt sich aus dem Grundgedanken der Kritischen Theorie und erkennt die Notwendigkeit selbstkritischer Reflexivität im Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit an. Zentral ist die Erkenntnis, dass Antisemitismus als Macht- und Strukturverhältnis das Denken und Handeln der gesamten Gesellschaft durchdringt und das Individuum antisemitisches Wissen als Teil seiner Sozialisierung erlernt. Die Bezeichnung »antisemitismuskritische Bildung« umfasst eine Vielzahl von Bildungsansätzen, die auf einer gemeinsamen Basis beruhen. Der Kritikbegriff problematisiert die Konstanz, aber auch die Abwehr des Antisemitismus, problematisiert seine Externalisierung und geht explizit auf die Bagatellisierung jüdischer Perspektiven ein.  

Der Workshop bietet die Möglichkeit, die eigenen Kompetenzen im Umgang mit Antisemitismus auszubauen und zu vertiefen. Auf der Grundlage antisemitismuskritischer Qualitätsmerkmale werden die Teilnehmenden dazu befähigt eigene Haltungen, Wissensbestände, Positionierungen sowie Praktiken zu reflektieren und Grundsätze der Antisemitismuskritik in ihren jeweiligen Handlungsfeldern anzuwenden. 

Der Workshop findet im Rahmen des Vernetzungstreffen des »Kompetenznetzwerks Antisemitismusprävention an Hochschulen« der Hochschulrektorenkonferenz in Kooperation mit dem Kooperationsverbunds gegen Antisemitismus (KOVA) statt.  

Referent*innen: Romina Wiegemann und Alexander Vasmer (KOAS) 

Schulung »Antisemitismus als Erfahrung und Struktur – Schulung von Multiplikator*innen« 

Anmeldung: Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung. Eine Anmeldung ist nicht möglich.  

Die viertägige Multiplikator*innen-Schulung für Stipendiat*innen zielt darauf ab Teilnehmende in das Thema Antisemitismus einzuführen und die Sprechfähigkeit der Teilnehmer*innen sowie ihre methodisch-didaktische Basiskompetenzen zu fördern. Auf Grundlage antisemitismuskritischer Qualitätsmerkmale des Kompetenzzentrums werden die Teilnehmenden dazu befähigt, eigene Haltungen, Positionen, Wissensbestände, Positionierungen (kritisch) zu reflektieren und Grundsätze der Antisemitismuskritik einzuüben. Die eingesetzten Methoden orientierten sich am Dialogischen Reflexionsansatz, an einer biografischen und erfahrungsbasierten Selbstverortung, die eigene Eingebundenheit in gesellschaftliche Verhältnisse und eine handlungsbasierte Praxis. In anschließenden Reflexionsrunden werden Seminarthemen und deren pädagogische Ziele auf einer didaktischen Ebene ausgelotet und eingeordnet. 

Das Angebot richtet sich an interessierte Stipendiat*innen unterschiedlichster Studienwerke, die sich dem Einsatz gegen Antisemitismus an Hochschulen und im Studium verschrieben sehen.  

Die Aufbauschulung findet im Rahmen des Projekts »MpAct!« im Rahmen des Aktionsprogramms »Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus und für eine plurale Gesellschaft« des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks statt. 

Referent*innen: Jana Scheuring, Lea Güse (KOAS) und eine Kollegin von OFEK e.V. 

Keynote »Antisemitismus als Struktur und Erfahrungskategorie: Qualitätsmerkmale antisemitismuskritischer Bildung« von Marina Chernivsky auf dem Fachtag »Antisemitismus in Bildungseinrichtungen«

Anmeldung

Der Vortrag gibt Einblicke in die aktuelle Situation an deutschen Schulen und beleuchtet zentrale Herausforderungen sowie Qualitätsmerkmale einer antisemitismuskritischen Bildungsarbeit. Dabei werden exemplarisch empirische Befunde der Studienreihe ‚Antisemitismus im Kontext Schule‘ vorgestellt und typisierte Fallverläufe aus der Beratungspraxis erörtert. 

Dies ist eine Veranstaltung der Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie der Stadt Dortmund, die Beratungsstelle ADIRA der Jüdischen Gemeinde Dortmund und die Fach- und Netzwerkstelle Quartiersdemokraten. Gefördert wird der Fachtag durch Mittel aus dem Büro der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen.

Referent*in: Marina Chernivsky (KOAS)